So unterstützt Android Entwickler und Hersteller weltweit
Entwickler
EyeEm
EyeEm ist eine kostenlose App zum Teilen von Fotos für iPhone und Android. Nutzer können Fotos aufnehmen, mithilfe von Filtern und Frames bearbeiten und dann auf ihrer eigenen Website über E-Mail oder die sozialen Netzwerke teilen. "Google hat die Verbreitung von EyeEm wirklich ungemein gefördert", sagt der CTO und Mitgründer Ramzi Rizk. "Wir haben inzwischen Nutzer in 150 Ländern. In Brasilien und den USA gehören wir sogar zu den Marktführern im Bereich mobiler Apps." Inzwischen haben über 15 Millionen Fotografen, darunter mehr als 50 % Android-Nutzer, EyeEM heruntergeladen und können ihre Bilder nun mit einer großen globalen Fotografen-Community teilen. Zudem haben sie die Möglichkeit, die Plattform zum Lizenzieren ihrer Fotos zu nutzen und so mit ihrer Leidenschaft Geld zu verdienen. Der Vertrieb der App über Google Play läuft praktisch automatisch – ein weiterer enorm wichtiger Vorteil für solch ein junges und stetig wachsendes Unternehmen wie EyeEm. "Unser Wachstum ist phänomenal. Dank Google Play sind wir aber trotzdem in der Lage, uns auf die Entwicklung neuer Technologien zu konzentrieren", so Ramzi Rizk. "Und das bedeutet, dass wir unser Angebot immer weiter optimieren können."
Google Play hat die schnelle Verbreitung von EyeEm wirklich ungemein gefördert.Ramzi Rizk, CTO und Mitgründer, EyeEm
EyeEm
Dank Google Play haben bereits über 7,5 Millionen Android-Nutzer die innovative Foto-App von EyeEm genutzt, um ihre Fotos zu bearbeiten und zu teilen.
Gigaset
Das 2008 in Düsseldorf gegründete Unternehmen Gigaset ist das führende Festnetz-Telekommunikationsunternehmen in Europa. Es bietet hochwertige Festnetztelefone und intelligente Heimlösungen an. Mittels Android stieg Gigaset in das Smartphone-Geschäft ein und brachte im September 2015 sein erstes Android-Smartphone heraus. "Die Telekommunikationsbranche entwickelt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit, insbesondere auf dem Smartphone-Markt", erläutert Product Manager Dominik Bläker. "Wir wollten unsere Produktentwicklung beschleunigen. Dank Android konnten wir unsere Entwicklungsausgaben um 30 % verringern. Außerdem ermöglichte uns die Entwicklung unter dem Android-Betriebssystem, unseren Entwicklungszyklus um 25 % zu verkürzen. Das ist sehr viel, wenn man bedenkt, welcher enorme Entwicklungsaufwand für Smartphones des oberen Marktsegments wie die unsrigen erforderlich ist", sagt Bläker. Die Gigaset-Kunden haben positiv auf die neuen Android-Smartphones von Gigaset reagiert. "Unsere ersten Android-Smartphones waren sehr erfolgreich. Dank Android konnten wir unsere führende Position auf dem Markt behaupten und mehr Mitarbeiter für unser neues Smartphone-Geschäft einstellen. Aus unserer Sicht ist Android das beste verfügbare Betriebssystem", bemerkt Bläker abschließend. Mit seiner neuen Me-Reihe von Android-Smartphones konnte sich Gigaset zudem ein lukratives Sponsoring durch Bayern München und Royal Ascot sichern.
Dank Android konnten wir unsere Entwicklungsausgaben um 30 % verringern und den Entwicklungszyklus um 25 % verkürzen.Dominik Bläker, Product Manager, Gigaset
Gigaset
Dank des Open-Source-Modells von Android konnte Gigaset seine Produktionskosten bei seinem ersten Android-Smartphone um 30 % senken.
Aviary
Die Android-Funktionen für Entwickler ermöglichen Aviary, seine App bis zu dreimal so schnell wie auf anderen Plattformen weiterzuentwickeln und sich dabei regelmäßig mit seinen Nutzern auszutauschen.
BabyFirst
Die Lern-Apps von BabyFirst für Kleinkinder wurden dank Google Play auf Android um über 40 % häufiger als auf jeder anderen Plattform heruntergeladen.
BlaBlaCar
Als BlaBlaCar-Gründer Frédéric Mazzella an Weihnachten versäumt hatte, sich rechtzeitig um Zugfahrkarten zu kümmern, erklärte sich seine Schwester bereit, ihn die ca. 480 Kilometer von Paris zum Haus der Eltern zu fahren. Während dieser Fahrt fiel ihm auf, in wie vielen Autos nur der Fahrer saß. "Es gab Tausende kostenlos Sitze, aber nicht in den Zügen, sondern in den Autos", so Mazzella. Das gab den Anstoß zu der Idee, die inzwischen das Reiseverhalten von Nutzern weltweit verändert hat. Mit 35 Millionen Mitgliedern in 22 Ländern ist BlaBlaCar die weltweit größte Community für Mitfahrgelegenheiten. Mitfahrer können Kontakt zu Fahrern aufnehmen, die in die gewünschte Richtung fahren, und tragen dann zu den Kosten der Reise bei. Dank ständiger Innovationen wächst BlaBlaCar weiterhin. Als sogenanntes "Mobile-First"-Unternehmen mit einem Schwerpunkt auf Mobilgeräten und der Entwicklung von Android-Apps konnte BlaBlaCar die Anforderungen seiner Nutzer erfüllen und mehr Kunden erreichen. "Unsere Nutzer verwenden Android, insbesondere in Schwellenländern. Das hat uns beispielsweise in Brasilien, Indien, der Türkei und Russland einen Vorteil verschafft", erklärt Frédéric Dermer, Head of Product. Aufgrund der offenen Standards von Android konnte BlaBlaCar den Entwicklungsprozess optimieren und die Verbesserung des Kundenerlebnisses in den Vordergrund stellen. "Wenn jedes Gerät über ein eigenes Betriebssystem verfügen würde, wäre der Zeitaufwand für die Entwicklung unglaublich hoch", so Verena Butt d'Espous, Head of Corporate Communications. "Mit Android können wir uns darauf konzentrieren, die Nutzererfahrung zu verbessern, innovative Funktionen zu entwickeln und einen Mehrwert für unsere Mitglieder zu schaffen." Das Ziel des Unternehmens ist es, aus jedem Auto auf der Straße ein BlaBlaCar zu machen, und Android bietet die Möglichkeiten für weitere Innovationen. "Als wir unser Unternehmen gründeten, waren Mitfahrgelegenheiten keine wirkliche Reisealternative. Wir bringen Menschen zusammen, die sich andernfalls nie getroffen hätten und die jetzt auf der Fahrt eine tolle Zeit zusammen haben", so Verena Butt d'Espous.
Mit Android können wir uns darauf konzentrieren, die Nutzererfahrung zu verbessern, innovative Funktionen zu erstellen und einen Mehrwert für unsere Mitglieder zu schaffen.Verena Butt d'Espous, Head of Corporate Communications, BlaBlaCar
BlaBlaCar
Mit 35 Millionen Mitgliedern in 22 Ländern ist BlaBlaCar die weltweit größte Community für Mitfahrgelegenheiten und Android hat erheblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen.
Box
So hat Box mithilfe der flexiblen Android-Plattform mehr als 5 Mio. Installationen erreicht.
Clementoni
Seit 1963 stellt Clementoni Spielzeug und Lernspiele für Kinder im Alter von bis zu 12 Jahren her. Anfang der 1980er Jahre begann das Unternehmen mit der Entwicklung und Herstellung von elektronischem Lernspielzeug. Seit einiger Zeit nutzt Clementoni die Android-Plattform, um neue Produkte wie z. B. das ClemPad zu entwickeln – ein Tablet für Vorschulkinder, das über Jugendschutzeinstellungen verfügt. Basierend auf seinem neuen Geschäftsmodell hat das Unternehmen die internen Mitarbeiterrollen neu definiert und Beziehungen zu externen Beratern geknüpft, um ein Team mit 25 Mitgliedern aufzubauen. ”Dank der Einfachheit und hohen Verfügbarkeit von Android konnte unser Team die Attraktivität unserer Produkte steigern. Unsere Apps wurden nun schon über fünf Millionen Mal heruntergeladen”, erläutert Giovanni Clementoni. Innerhalb von fünf Jahren wurden 750.000 Tablets verkauft. Clementoni ist mittlerweile in Italien mit einem Marktanteil von 55 % der Marktführer im Bereich von Tablets für Kinder. Dieses Jahr haben wir unser Tabletangebot umfassend überarbeitet. Wir haben ein neues Smartphone eingeführt, das ein soziales Netzwerk speziell für Kinder beinhaltet und mit einer Virtual-Reality-Brille angeboten wird. Google hat uns eine Welt neuer Möglichkeiten und Geschäftschancen eröffnet. Dank Android konnten wir Produkte mit Inhalten und Spieloptionen entwickeln, die früher unvorstellbar waren. Durch die Apps wurden unsere klassischen Produkte um eine zusätzliche Dimension ergänzt und die Möglichkeiten unserer Spiele erweitert.”
Dank Android konnten wir neue Produkte entwickeln, unsere Führungsposition in der Spielzeugbranche festigen und auch auf ausländischen Märkten wachsen.Giovanni Clementoni, Managing Director, Clementoni
Clementoni
Dank Android konnte der Spielzeughersteller Clementoni seine App-Verkäufe steigern und seinen Marktanteil im Bereich von Tablets für Kinder auf 55 % ausbauen.
Clue
Ida Tin ist eine ehrgeizige, leidenschaftliche Unternehmerin aus Dänemark. Als junge, abenteuerlustige Frau fuhr sie mit dem Motorrad durch die entlegensten Winkel der Erde. Während ihrer Reisen wurde ihr bewusst, mit welchen Gesundheitsproblemen Frauen in unterschiedlichen Teilen der Welt zu kämpfen haben. Produkte und Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsfürsorge sind dünn gesät und das allgemeine Wissen um die Bedürfnisse von Frauen kaum vorhanden. Ida nahm sich vor, dies zu ändern. Ihr kam die Idee, dass Frauen mithilfe eines Mobilgeräts lernen könnten, ihren Menstruationszyklus und den eigenen Körper besser zu verstehen. Ina wollte dafür sorgen, dass die Entwicklung der Gesundheitsfürsorge für Frauen mit dem Technologiefortschritt Schritt hält.
Auf ihrer Suche nach Investoren tat sich Ida mit Hans, einem Berliner Unternehmer, zusammen. Gemeinsam entwickelten sie Clue. Dank der Open Source-Plattform von Android konnten sie ihre kreativen und innovativen Ideen in die Tat umsetzen und erstellten eine App, bei der die Bedürfnisse von Frauen an erster Stelle stehen. Damit definierten sie die Kategorie "Femtech" komplett neu. Mit Android können sie neue Funktionen testen und die App mithilfe von Nutzerfeedback ständig verbessern. Dank der Kompatibilität von Android mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Hardwaregeräten erreichte Clue in nur drei Jahren bereits fünf Millionen Nutzer, 40% davon in Schwellenländern.
Das ist die Geschichte von Clue.
Wenn wir neue Technologien für Frauen nutzen können, hätte das große, weltweite Auswirkungen.Ida Tin, Mitbegründerin von Clue
Clue
Die App, die mit einem Tabu bricht.
DailyArt
DailyArt ist eine App für Kunstliebhaber, die regelmäßig Wissenswertes aus der Welt der Kunst erfahren möchten. Täglich erhalten sie Informationen zu bestimmten Kunstwerken wie den Namen des Künstlers und wann das Werk geschaffen wurde – interessante und fundierte Inhalte, zusammengestellt von Kunsthistorikern. Für Zuzanna Stańska, Gründerin und Project Manager von Moiseum, ist es selbstverständlich, dass die App zunächst für Android entwickelt wurde, allein schon aufgrund der weltweiten Beliebtheit der Plattform. Obwohl die Fragmentierung auf Android eine Herausforderung darstellte, ist sie noch immer überzeugt, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat: "Android ist das bessere Produkt. Es bietet mehr Flexibilität und so auch mehr Nutzungsmöglichkeiten." Der Erfolg von DailyArt stützt sich auf Android: Die Nutzer wissen die qualitativ hochwertigen Inhalte in Verbindung mit dem umfassenden, kundenorientierten Service von Android zu schätzen. Die Zahlen sprechen für sich: DailyArt wurde bereits 135.000 Mal heruntergeladen und das Unternehmen hat weltweit 80.000 Mitglieder, die meisten davon in Europa (52 %) und Nordamerika (30 %). Ermutigt durch den Erfolg der App möchte Moiseum für Nutzer, die sich noch mehr Inhalte wünschen, ein Abomodell entwickeln und In-App-Käufe einführen. So soll eine noch größere Zielgruppe erreicht und letztendlich der Umsatz gesteigert werden.
Android ist das bessere Produkt. Es bietet mehr Flexibilität und so auch mehr Nutzungsmöglichkeiten.Zuzanna Stańska, Gründerin und Product Manager, DailyArt
DailyArt
Seit seiner Einführung auf Android wurde DailyArt bereits 135.000 Mal heruntergeladen und das Unternehmen hat jetzt schon mehr als 80.000 Mitglieder weltweit.
DivMob
So konnte der vietnamesische Entwickler DivMob mit Preisen von unter einem Dollar auf verschiedenen Märkten die Zahl der täglichen Transaktionen um 300 % steigern.
DJiT
2012 veröffentlichte Jean-Baptiste Hironde die kostenlose Musik-Mixer-App edjing, mit der Nutzer ihre Werke in den sozialen Netzwerken teilen können. Richtig entdeckt wurde die App allerdings erst 2013, als er begann, Google-Tools zu nutzen. "Bis dahin hatten wir unsere App nur auf der Apple-Plattform entwickelt. 2013 begannen wir dann mit der Entwicklung auf Android. Das hat uns echt weitergebracht – wir konnten unsere Zielgruppe quasi verdreifachen", erklärt Jean-Baptiste Hironde. Danach entschied sich DJiT, das gesamte Ökosystem von Google zu implementieren, darunter die Android-Plattform, Google Play, die Google App Engine sowie Google Apps for Business. "Anstatt auf die Infrastruktur konnten wir uns so auf die Entwicklung von Musik-Apps konzentrieren." Das Unternehmen hat inzwischen 35 Millionen Nutzer weltweit und konnte seinen Umsatz in weniger als zwei Jahren verdoppeln. DJiT setzt sein Wachstum fort und hat heute 30 Mitarbeiter. "Die Entwicklungsplattform von Google ist perfekt für unsere Anforderungen. Sie ist das Herzstück unseres Unternehmens und hat fließendere Arbeitsabläufe ermöglicht. Und Android ist ein integraler Bestandteil unseres Kerngeschäfts."
2013 begannen wir dann mit der Entwicklung auf Android. Das hat uns echt weitergebracht – wir konnten unsere Zielgruppe quasi verdreifachen.Jean-Baptiste Hironde, Executive Director, DJiT
DJiT
Mit ihrer Veröffentlichung auf Android wurde die Musik-App von DJiT schnell zum bedeutendsten Wachstumsträger mit einem aktuellen Anteil von über 70 % an neuen Downloads auf Android.
Emmy
Dies ist die Geschichte von drei Studenten, die eines Nachmittags im Park die zündende Idee für eine alternative Transportmethode in der Großstadt hatten und diese innerhalb kürzester Zeit an den Start brachten. Mithilfe der Open Source-Plattform von Android konnten sie ihre Idee innerhalb von nur neun Monaten in die Tat umsetzen und so sicher sein, dass sie damit als erste den Markt betraten.
Bei einer dermaßen schnellen Umsetzung ist es unvermeidlich, dass zwischenzeitlich auch Probleme auftreten, aber Valerian, Hauke und Alex gehen mit ihren Fehlern offensiv um. Schließlich wissen sie, dass sie daraus nur lernen können. Sie sind offen für das Feedback ihrer Nutzer und können ihren Dienst dank Android schnell anpassen und verbessern, sodass sie der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sind.
Emmy ist ein Unternehmen, das App-basiert umweltfreundliche elektrische Roller zur gemeinschaftlichen Nutzung anbietet – eine überzeugende Alternative für den Transit in Berlin. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 20 Personen, hat 20.000 registrierte Nutzer und erwartet bis zum Ende des Jahres eine Verdopplung dieser Zahlen. Die Pläne zu einer europaweiten Expansion stehen bereits, sodass diese jungen Unternehmer nur schwer aufzuhalten sein werden.
Das ist die Geschichte von Emmy.
Geschwindigkeit ist oberste Priorität in unserem Unternehmen. Wir brauchen einfach ein System, das mit uns Schritt halten kann.Valerian Seither, Mitbegründer von Emmy
Emmy
Die App, die sich so schnell entwickelt, dass sie einen Sturzhelm braucht.
Everytap
Everytap ist eine App, die in Zusammenarbeit mit Cafés und Restaurants Nutzern Sonderangebote bereitstellt und so für höhere Besucherzahlen und größeren Absatz für die Partner sorgt. Im Jahr 2015 wurde Everytap bei den Mobile Trends Awards in der Kategorie "Start-up" als "Mobile Application of the Year" ausgezeichnet und seit September 2015 arbeitet Everytap mit TVN Ventures zusammen. Nachdem sie ihre Vision für die App ausgearbeitet und eine Umfrage unter potenziellen Nutzern durchgeführt hatten, erstellten die Entwickler von Everytap eine Android-App. "Wir haben uns auf zukunftsträchtige Plattformen konzentriert und Android ist sehr beliebt – nicht nur in Polen, sondern weltweit. Bei 105.000 Downloads entfielen 65 % auf Android", erklärt Adam Pachucki, Mitinhaber und Product Manager bei Everytap. Das führte zu einem größeren Absatz und einem stärkeren Wachstum, sodass das Unternehmen jetzt mit 520 Partnern in großen polnischen Städten zusammenarbeitet. Die zahlreichen unterschiedlichen Geräte, die inzwischen auf dem Markt sind, stellten keine Herausforderung für Everytap dar, da sich das Unternehmen mithilfe von Android verstärkt auf Innovationen zur Verbesserung der Interaktionsmöglichkeiten und der Benutzeroberfläche konzentrieren kann. Adam Pachucki ist überzeugt davon, dass die Entscheidung für Android erheblich dazu beigetragen hat, dass sein Unternehmen neue Nutzer erreichen und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen kann. Zudem konnte es seinen Aktionsradius ausweiten und dadurch das Unternehmen insgesamt weiterentwickeln. Die Kombination aus hochwertigen Produkten, schneller Entwicklung und hervorragender Kommunikation war das Geheimnis für den Erfolg von Everytap.
Wir haben uns auf zukunftsträchtige Plattformen konzentriert und Android ist sehr beliebt – nicht nur in Polen, sondern weltweit. Bei 105.000 Downloads entfielen 65 % auf Android.Adam Pachucki, Mitinhaber und Product Manager, Everytap
Everytap
Seit Everytap eine Android-App entwickelt hat, entfallen 65 % der Downloads auf die offene Plattform.
Fuelio
Fuelio ist eine App, mit der Autofahrer alle anfallenden Kosten für ein Fahrzeug wie Treibstoff- und Instandhaltungskosten verfolgen können. Das Projekt war zunächst nur ein Hobby des Entwicklers Adrian Kajda. Er entwickelte die App im August 2011 und veröffentlichte Ende desselben Jahres eine kostenpflichtige Version. Im März 2015 wurde Fuelio vom slowakischen Unternehmen Sygic übernommen und Adrian Kajda wurde zuständig für die Entwicklung und Wartung der App. Kurz nach der Übernahme wurde Fuelio als kostenlose Version im Play Store angeboten. Für Adrian Kajda war dies eine große Ehre und ein Motivationsschub: "Die Zahl der Downloads stieg rasant von ca. 1.000 auf 20.000 pro Tag." Mitte des Jahres 2016 war die App beinahe eine Million Mal heruntergeladen worden. Für Adrian Kajda war Android eine naheliegende Wahl für seine App. "Es ist einfach die offenste Plattform. Das Design, die Services und die Benutzerfreundlichkeit heben sich deutlich von anderen Anbietern ab. Zudem vereinfacht Android den Einstieg in neue Märkte", erklärt er. "Ein enormer Vorteil von Android ist die große Auswahl an Smartphones – günstig oder hochpreisig, es gibt für jeden das passende Modell", so Kajda. Er weiß, welch wichtige Rolle die Plattform für sein Leben spielt: "Ohne Android gäbe es Fuelio nicht und ohne Fuelio hätte ich diesen Job nicht. Das Ergebnis hat alle meine Erwartungen übertroffen."
Android ist einfach die offenste Plattform. Ohne Android gäbe es Fuelio nicht und ohne Fuelio hätte ich diesen Job nicht.Adrian Kajda, Entwickler und Product Manager, Fuelio
Fuelio
Fuelio-Entwickler Adrian Kajda schätzt Android als offenes und flexibles Betriebssystem, dank dessen seine Fuelio App die größtmögliche Reichweite erzielt.
Gherbtna
Der Syrer Mojahed Akil Gherbtna entwickelte eine Android-App für sich und andere Flüchtlinge, die ihnen dabei hilft, sich in ihrem neuen Leben in der Türkei zurechtzufinden.
GiftedMom
Der größte Kampf von Conrad Tankou als Arzt in Kamerun ist gegen die Mütter- und Säuglingssterblichkeit gerichtet. Er hofft, dem Problem gemeinsam mit dem Entwickler Alain Nteff auf technologische Weise beikommen zu können. "Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass es sich hauptsächlich um ein Bildungsproblem handelt", sagt Alain. "Aufgrund ihrer großen Verbreitung schienen uns Mobilgeräte ein geeignetes Medium zu sein und so entschieden wir uns für die Einführung von GiftedMom." Über die App werden grundlegende, vereinfachte Informationen zu Schwangerschaft, zum Stillen und zu Impfungen für Kinder bereitgestellt, um Mütter und werdende Mütter zu unterstützen. "Der Anfang war ein echtes Abenteuer. Aber als wir begannen, die App zu testen, wollten alle, die sie ausprobiert hatten, sie auch weiter nutzen", sagt Conrad. Unter Verwendung der Android-Plattform bemühten sich Alain und Conrad, GiftedMom so einfach zu halten, dass sie auch in ländlichen Gegenden problemlos heruntergeladen werden konnte. Über die App werden auch Offlineinhalte bereitgestellt. Inzwischen sorgt GiftedMom in den ländlichen Gemeinden Kameruns für wachsende Erfolge. "Dank der Verbreitung von Smartphones können wir den Menschen lebensrettende Informationen zur Verfügung stellen", sagt Alain. "70 % der Smartphone-Nutzer in Afrika verwenden Android. Das möchte ich nutzen, um auf dem Kontinent in den nächsten drei Jahren eine Zahl von fünf Millionen Nutzern zu erreichen." Nach einer erfolgreichen Einführung bei Google Play hofft Conrad, die Verbreitung von GiftedMom noch ausbauen zu können. "Die Säuglingssterblichkeit ist ein globales Problem. Wir möchten das Konzept von GiftedMom auch in anderen Entwicklungsländern nutzen."
70 % der Smartphone-Nutzer in Afrika verwenden Android. Das möchte ich nutzen, um in den nächsten drei Jahren fünf Millionen Nutzer auf dem Kontinent zu erreichen.Alain Nteff, Mitgründer und Entwickler, GiftedMom
GiftedMom
Android brachte einen Entwickler und einen Arzt zusammen und gemeinsam entwickelten sie GiftedMom, eine App für Mütter in Entwicklungsländern, die ihnen lebensrettende Informationen bereitstellt.
HotelOga
HotelOga ist eine App, die effiziente Hotelbuchungssysteme in Afrika fördert. Dazu verbindet sie Hotels mit Reiseagenturen und hilft Unternehmen, so viele Buchungen wie möglich zu verarbeiten. Als es darum ging, eine Plattform zu wählen, entschieden sich die Entwickler sofort für Android – aufgrund all seiner Möglichkeiten war es einfach die selbstverständliche Wahl für ihr Unternehmen. "Wir bevorzugen Android, weil diese Plattform die schnellstmögliche Einführung neuer Produkte erlaubt. Bei iOS sind beispielsweise mindestens drei Wochen erforderlich", so Szymon Pepliński, Mitinhaber und CTO von HotelOga. Laut Pepliński ist die Tatsache, dass Updates mit Android so schnell veröffentlicht werden können, der Grund dafür, dass das Unternehmen in nur sechs Monaten 400 neue Kunden erreicht hat und weiter Interesse weckt. Im Vergleich zur Konkurrenz sind das wirklich unglaubliche Erfolge. Zurzeit gibt es von HotelOga zwei Android-Apps. Indem das Unternehmen Beziehungen zu seinen Kunden aufbaut, erhalten die Entwickler Feedback dazu, wie die Apps auf verschiedenen Geräten laufen. Wenn er zur Zukunft des Unternehmens befragt wird, versichert Szymon Pepliński, dass er sich einen Wechsel der Plattform nicht vorstellen kann, da nur Android eine effiziente App-Entwicklung garantiert. Und das ist der Schlüssel zur Umsetzung seiner Pläne für HotelOga. Er möchte beispielsweise bald in die restlichen afrikanischen Märkte expandieren.
Wir bevorzugen Android, weil diese Plattform die schnellstmögliche Einführung neuer Produkte erlaubt.Szymon Pepliński, Mitinhaber und CTO, HotelOga
HotelOga
Die Entwickler bei HotelOga können mithilfe von Android direkt auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer eingehen und schnell ein breites Publikum erreichen.
InLoop
InLoop entwickelt mobile Apps für Unternehmen in der ganzen Welt. CEO Martin Adamek führt den Erfolg seiner Firma zum großen Teil auf die Flexibilität von Android als Entwicklungsplattform zurück.
Lazzus
Lazzus, die für Menschen mit Sehbehinderung entwickelte App für Augmented Reality und Geo-Positionierung, geht auf Ideen von Pedro Javier, CEO des hochmodernen Technologieunternehmens NeoSenTec, zurück. In Anbetracht von etwa einer Million Menschen in Spanien, die mit einer Form der Sehbehinderung leben, entschied sich Pedros Unternehmen dafür, eine technische Lösung für ein häufiges Problem zu entwickeln: "Normale GPS-Geräte ermöglichen Blinden, von einem Punkt zu einem anderen zu reisen, aber zwischen diesen Punkten herrscht nichts als Dunkelheit", erläutert Pedro. "Wir wollten diese Leere mit Informationen zum aktuellen Standort, wie Straße und Hausnummer, sowie zu Orten und Geschäften in der Nähe füllen, um das tägliche Leben dieser Menschen zu verbessern." Jetzt ist das möglich. Mithilfe von GPS, des integrierten Kompasses von Smartphones und der umfassenden Google Places- und Maps-Datenbank werden die Nutzer darüber informiert, was in der Richtung, in die sie ihr Smartphone halten, zu sehen ist. Die offene Plattform von Android war für NeoSenTec bei der Entwicklung der App von entscheidender Bedeutung: "Das Vorherrschen einer einzigen Programmiersprache sorgt für einheitliche Ergebnisse auf der Mehrzahl der Geräte. Dadurch konnten wir eine App entwickeln, die für eine enorme Anzahl von Modellen und Marken geeignet ist", sagt Pedro. Außerdem nutzte das Unternehmen erfolgreich Google Play, um das Produkt in sechs Ländern einzuführen und schnell eine Zahl von 2.000 Nutzern zu erreichen: "Dank Android konnten wir viel Arbeit einsparen und stattdessen ein kleines Team gründen, das etwas entwickelt, was Tausenden von Menschen Nutzen bringt. Die Einführung in einem neuen Land dauert nur vier Tage. Mit einer anderen Plattform wäre das unvorstellbar gewesen", erläutert Pedro.
Dank Android konnten wir viel Arbeit einsparen und stattdessen ein kleines Team gründen, das etwas entwickelt, was Tausenden von Menschen Nutzen bringt.Pedro Javier, CEO, NeoSenTec
Lazzus
So unterstützte Android Entwickler bei der Erstellung und beim Vertrieb von Lazzus – einer Smartphone-App, die Sehgeschädigten hilft, sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden.
Le Cicogne
Monica Archibugi, die Mitgründerin von Le Cicogne, hat anfangs nur mit einem Notizbuch und einem Stift am Ausbau ihres Netzwerks von Babysittern gearbeitet. Heute können Eltern mit Le Cicogne in über 80 Städten in ganz Italien einen Babysitter finden. Als Monica ihre Mitgründerin Giulia Gazzelloni kennenlernte, startete das Geschäft so richtig durch. Gemeinsam konnten sie sich die Finanzierung für die Entwicklung eines brandneuen Geschäftsmodells sichern, das eine mobile App zur Grundlage hatte. ”Mithilfe von Google Analytics haben wir festgestellt, dass 70 bis 80 % der Nutzer unsere Webseite von einem Mobilgerät aus besuchen. Also konzentrierten wir uns auf die Entwicklung einer mobilen App”, erklärt Monica. ”Unsere App ist die erste, die einen kompletten Dienst – von der Vermittlung bis hin zur Bezahlung – anbietet.” Mit der App dauert die Vermittlung jetzt nur noch 2 statt 24 Stunden, was die Nutzererfahrung völlig verändert hat. Außerdem können Eltern über die App auch noch Anfragen in letzter Minute stellen, d. h. bis 30 Minuten, bevor sie den Babysitter brauchen. ”Durch den Wechsel zu einer mobilen App und vor allem dank Android konnten wir unseren Kundenstamm um 30 % erweitern, was zu einem Geschäftszuwachs von 20 % im Vergleich zum Vormonat führte”, fügt Giulia hinzu. ”All dies war nur möglich, weil wir den Mut hatten, an unsere Idee zu glauben und unseren Kunden etwas Bahnbrechendes anzubieten.” Durch die Verfügbarkeit auf vielen verschiedenen Geräten spielte Android auch eine wichtige Rolle dabei, mehr Babysitter zu erreichen. ”Einer unserer Babysitter hat uns vor Kurzem angerufen und uns gesagt, dass die App ihr Leben völlig verändert hat”, erzählt Monica. ”Nach einem Job, der über die Website vermittelt wurde, konnte sie sich ein Smartphone kaufen. Jetzt hat sie drei langfristige Jobs und kann es sich endlich leisten, mit ihrem Freund zusammenzuziehen. All das ist der App zu verdanken.”
Durch den Wechsel zu einer mobilen App und vor allem dank Android konnten wir unseren Kundenstamm um 30 % erweitern, was zu einem Geschäftszuwachs von 20 % im Vergleich zum Vormonat führte.Giulia Gazzelloni, Mitgründerin, Le Cicogne
Le Cicogne
Die Mitgründer von Le Cicogne, einer App, mit der Eltern passende Babysitter finden können, haben dank Android ihren Kundenstamm um 30 % erweitert.
Listonic
Listonic ist weitaus mehr als nur eine kostenlose Einkaufslisten-App für das Smartphone: Sie bietet schnelles und intuitives Listen- und Budgetmanagement sowie Zugriff auf aktuelle Werbeaktionen. Nutzer können in der App basierend auf ihren bisherigen Einkäufen Vorschläge zu Artikeln abrufen und Listen mit anderen teilen. Die App-Entwickler entschieden sich gleich zu Beginn für Android: "Android vereinfacht den Entwicklungsprozess, da die Plattform schnell und effizient ist und zudem über ein besseres, schnelleres Distributionssystem als andere Anbieter verfügt", erklärt Filip Miłoszewski, Mitbegründer des Unternehmens, die Wahl. Die Listonic-Entwickler haben im Laufe der Zeit gelernt, die Herausforderungen der Fragmentierung im Android-Ökosystem zu meistern. Android ist inzwischen die Hauptplattform und bietet dem Unternehmen diverse einsatzbereite Lösungen und Tools sowie technischen Support. Wie beliebt Listonic ist, zeigen die beinahe eine Million Downloads der App. Die Bewertung bei Google Play ist innerhalb der letzten 12 Monate von 4,1 auf 4,8 gestiegen. Dank der Strategie eines sehr kurzen Entwicklungszyklus konnte Listonic sich als Marke etablieren und den Markt vor den Mitbewerbern für sich erschließen.
Android vereinfacht den Entwicklungsprozess, da die Plattform schnell und effizient ist und zudem über ein besseres, schnelleres Distributionssystem als andere Anbieter verfügt.Filip Miłoszewski, Mitinhaber und Product Manager, Listonic
Listonic
Dank der Effizienz und offenen Standards von Android kam die Einkaufslisten-App Listonic vor den Mitbewerbern auf den Markt und erzielte seither beinahe eine Million Downloads.
Musixmatch
Android bietet Musixmatch unvergleichliche Flexibilität und ist aus diesem Grund die führende Entwicklungsumgebung des Unternehmens. Inzwischen stammen über 16 Millionen seiner Downloads von Google Play.
MyABCKit
Das myABCKit-Projekt wurde 2015 eingeführt und hat das ehrgeizige Ziel, die Grundschulbildung sowohl in Spanien wie auch im Rest der Welt zu reformieren. Die Plattform basiert auf der Idee, dass Kinder besser lernen, wenn die Inhalte auf die persönlichen Bedürfnisse des einzelnen Kindes zugeschnitten sind – mit Spielen und Übungen, die an verschiedene Niveaus und Lerngeschwindigkeiten angepasst sind. "Wir müssen die Kinder selbst entscheiden lassen, was sie wann lernen möchten, denn nur so fördern wir kritisches Denken und machen den Lernprozess intuitiver", erklärt Firmengründerin Karina Ibarra. myABCKit umfasst eine App für Schulkinder und eine Website für Lehrer und Eltern, über die der Lernfortschritt verfolgt werden kann. Außerdem können die Lehrer und Eltern sich über die Website ein Bild davon machen, in welchen Bereichen ein Kind noch Unterstützung benötigt und ob möglicherweise Lernprobleme wie Lateralitätsprobleme oder eine Legasthenie vorliegen. Das Unternehmen möchte myABCKit allen Kindern zwischen drei und sieben Jahren zur Verfügung stellen, um spielerisches und personalisiertes Lernen zu fördern. Aus diesem Grund wurde das Produkt auf Android eingeführt: "Schulen gehören zu unseren wichtigsten Geschäftspartnern und viele haben bereits in Android-Tablets investiert, die regelmäßig im Unterricht eingesetzt werden", so Ibarra. "Bei Android konnten wir uns für die erste kostenlose Version unseres Produkts auch einen um 20 % größeren Marktanteil sichern als bei iOS", fügt sie hinzu. Die größte Herausforderung für das Unternehmen ist die Vielzahl der Geräte auf dem Markt. "Kinder haben generell keine hohe Toleranz für Fehler, deshalb führen wir genaue Tests unter Android aus." Android hat in den letzten Jahren jedoch mitgezogen und so ist es heute um einiges einfacher, Produkte auf der Plattform zu entwickeln. Nur zwei Wochen nach der Einführung von myABCKit waren bereits 180 Eltern und 200 Kinder angemeldet. In Zukunft will Karina Ibarra noch mehr Kindern helfen, indem sie die App für syrische Flüchtlingskinder in arabischer Sprache herausbringt.
Bei Android konnten wir uns für die erste kostenlose Version unseres Produkts auch einen um 20 % größeren Marktanteil sichern als bei iOS.Karina Ibarra, Gründerin und CEO, myABCKit
MyABCKit
Durch die Entwicklung auf Android revolutioniert MyABCKit die Grundschulbildung – in Spanien und im Rest der Welt.
New York Times
Die New York Times steigerte durch die Abrechnung über Google Play ihre Abonnementzahlen um 125 %. Kunden aus über 150 Ländern nutzen ihre Android-App.
Ola & Olo
Ola & Olo entwickelt mobile Spiele und Apps für Kinder. Paweł Kozak-Raszkowski wollte seine Programmierkenntnisse verbessern und entwickelte das Spiel "Animal Sound" für seine kleine Tochter. Ihre Reaktion ermutigte ihn, das Spiel im Google Play Store anzubieten, wo es gleich sehr erfolgreich war. Sein nächstes Spiel, "Auto-Spiele für Kinder", entwickelte er für seinen einjährigen Neffen. Es war sofort ein Hit und veränderte das Leben von Paweł Kozak-Raszkowski: Er beschloss, die Spieleentwicklung zu seinem Vollzeitberuf zu machen. Seit März 2014 hat sein Unternehmen zehn Spiele entwickelt, zählt inzwischen 13 Angestellte und befindet sich in einem vornehmen Stadtteil von Warschau. Nach einem Treffen mit Google im August 2014 und Investitionen in Onlinewerbung erzielte das Unternehmen eine Steigerung der monatlichen Nutzerzahl um 100 %. Heute spielen täglich 100.000 Nutzer in Ländern wie Deutschland, Russland und der Türkei Spiele des Unternehmens. Ola & Olo bewirbt seine Produkte mithilfe von YouTube und YouTube Editor. "Google hat eine wichtige Rolle beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung unseres Unternehmens gespielt. Für mich ist Google nicht nur ein Tool, das wir nutzen, sondern ein Geschäftspartner", so Paweł Kozak-Raszkowski.
Google hat eine wichtige Rolle beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung unseres Unternehmens gespielt. Für mich ist Google nicht nur ein Tool, das wir nutzen, sondern ein Geschäftspartner.Paweł Kozak-Raszkowski, Inhaber, Ola & Olo
Ola & Olo
Ola & Olo entwickelt Android-Spiele für Kinder. Das Unternehmen entstand aus einem Hobby und seine Apps haben inzwischen 100.000 Nutzer weltweit.
Over
So hat Over innerhalb einer Woche einen ersten Prototypen entwickelt, obwohl Android für das gesamte Team noch neu war.
Peak Games
Peak Games wurde in Istanbul gegründet und ist mittlerweile ein globales Unternehmen, das sich auf die Technologieentwicklung spezialisiert und für Nutzer weltweit Community-basierte Spiele produziert. "Wir bringen die klassische Spielerfahrung auf Mobilgeräte", erklärt Erdem Inan, Director of BI and Marketing. "Unsere Nutzer können sich in einer digitalen Umgebung kennenlernen, chatten, Spaß haben und sich sogar Geschenke schicken." Der Unternehmenserfolg ist auch Android zuzuschreiben, das Peak Games als wichtigste mobile Plattform ansieht. Android bietet Unterstützung für die wichtigsten Unternehmensbereiche, vom ROI bis hin zur Nutzergewinnung. "Die meisten unserer Spiele leben von der Menge an Nutzern. Auf Android Nutzer zu gewinnen, ist um einiges einfacher als auf anderen mobilen Plattformen", so Inan. "Täglich sehen wir 65.000 neue Installationen auf Android, und bei Spielen wie Spades Plus stammen mehr als 70 % unseres mobilen Umsatzes von der Android-Plattform." Durch die dynamische Struktur von Android und dank der schnellen und flexiblen Iterationszyklen können die Entwickler bei Peak Games Probleme schnell ausräumen und den Nutzern Verbesserungen bereitstellen – ein wichtiger Aspekt für ein Unternehmen, bei dem die Nutzererfahrung so wichtig ist. Dank der großen Reichweite von Google Play konnte Peak Games in neue Märkte vorstoßen, beispielsweise in Westeuropa und den USA. "Mit Android sind wir auch international erfolgreich, weil die Nutzergewinnung so viel einfacher ist", erklärt Inan. "Unsere durchschnittliche Cost-per-Acquisition ist bei Android um 30–40 % niedriger als bei anderen Plattformen."
Android hat mit seiner einfachen Nutzergewinnung sehr zum Wachstum auf dem internationalen Markt beigetragen. Unsere durchschnittliche Cost-per-Acquisition ist bei Android um 30–40 % niedriger als bei anderen Plattformen.Erdem Inan, Director of BI and Marketing, Peak Games
Peak Games
Dank Android erzielte Peak Games auf den internationalen Märkten Erfolge und verringerte gleichzeitig seinen Cost-per-Acquisition um 30–40% im Vergleich zu anderen Plattformen.
Pola
Mit der Pola-App können Käufer in Polen Informationen über die Herkunft eines Produkts abrufen, indem sie einfach den Barcode scannen. Die App wurde von der NRO Klub Jagielloński im Rahmen ihrer "Code for Poland"-Initiative entwickelt. Käufer können Produkte aus der Region besser identifizieren, da sie über die App Informationen zum Sitz und Produktionsort des Herstellers erhalten. Die Entwickler der App entschieden sich für Android als eine der wichtigsten Plattformen für die Entwicklung, um möglichst viele Nutzer in ganz Polen zu erreichen. "Android ist in Polen extrem weit verbreitet", erklärt Entwickler Grzegorz Kapusta. "Die Entwicklungstools sind nutzerfreundlich und die Arbeit auf der Plattform ist wirklich intuitiv." Als erste App dieser Art wurde Pola über Nacht beliebt. Seit der Einführung im November 2015 wurde sie mehr als 200.000 Mal heruntergeladen und wird von 5.000 Menschen täglich genutzt. "Mit Pola haben Nutzer Zugriff auf neue Informationen", erklärt Kapusta. "Und weil Android eine offene Plattform ist, können wir die App auf einer ganzen Reihe von Geräten bereitstellen und so noch mehr Nutzer erreichen." Die Fragmentierung ist durch die unterschiedlich hohe Qualität von Smartphone-Kameras eine Herausforderung, doch die flexiblen Entwicklungsoptionen der Android-Plattform ermöglichen es, dass Nutzer den Barcode in Zukunft über die Tastatur eingeben können. Dank Android wurde aus der Idee von Pola ein leistungsstarkes Tool für Verbraucher. Grzegorz Kapusta ist schon gespannt, was die Zukunft noch bringen wird.
Weil Android eine offene Plattform ist, können wir die App auf einer ganzen Reihe von Geräten bereitstellen und so noch mehr Nutzer erreichen.Grzegorz Kapusta, Android Developer, Pola
Pola
Android hat Pola dabei unterstützt, eine App zu entwickeln, mit der Käufer in Polen durch einfaches Scannen des Barcodes Informationen über die Herkunft eines Produkts finden können.
Redbus
Das in Bangalore ansässige Unternehmen redBus.in hat eine Android-App entwickelt, die es Millionen von Menschen in Indien, die täglich mit dem Bus fahren, erleichtert, ihre Fahrt zu planen und zu buchen.
RogerVoice
Sein Aufwachsen mit nur 20 % des normalen Hörvermögens hat Olivier Jeannel nicht davon abgehalten, ein erfülltes Leben zu führen. Als Unternehmer wollte er immer etwas tun, um den Zugang zu Kommunikationsmöglichkeiten zu erleichtern. "Ich suchte nicht nach Lösungen, sondern einfach nach etwas, um mir selbst zu helfen", sagt er. "Als mir bewusst wurde, dass mehr damit verbunden war, hatte ich den Wunsch, auch vielen anderen damit zu helfen." Olivier entwickelte RogerVoice, eine App, die hörgeschädigten Nutzern hilft, Anrufe zu tätigen. Bei der App wird mithilfe entsprechender Technologie Sprache in Text verwandelt, den der Nutzer lesen kann, während die andere Person spricht. "Mein Ziel war es, die App so leicht zugänglich wie möglich zu machen. Ich wusste, dass Android mit der enormen Zahl von mehr als einer Milliarde Nutzern am weitesten verbreitet ist", erläutert er. Dank der Unterstützung eines Design- und Entwicklungsteams war RogerVoice innerhalb von drei Monaten fertiggestellt. "Das war ein toller Moment. Ich verbrachte die nächsten 24 Stunden damit, alle meine Freunde anzurufen", sagt Olivier. Android und Material Design halfen dabei, die App für die Endnutzer leicht zugänglich zu machen und intuitiv zu gestalten. Das Betatestprogramm von Google Play ermöglichte Olivier, Nutzer aus der ganzen Welt einzuladen, die App zu testen. Dies trug dazu bei, dass gleich die erste öffentliche Version wie geplant funktionierte. "Wir haben große Fortschritte gemacht, aber es gibt noch so viel mehr zu tun", sagt Olivier. "Der größte bevorstehende Entwicklungsschritt betrifft die Barrierefreiheit als Schwerpunkt bei Entwicklung und Design."
Mein Ziel war, RogerVoice so leicht zugänglich wie möglich zu machen. Ich wusste, dass Android mit der enormen Zahl von mehr als einer Milliarde Nutzern am weitesten verbreitet ist.Olivier Jeannel, Gründer, RogerVoice
RogerVoice
Mithilfe von Material Design und Betatests in Android hat RogerVoice eine intuitive Spracherkennungs-App für Hörgeschädigte entwickelt.
Sendy
Das in Kenia gegründete Unternehmen Sendy bietet über ihre Android-App Logistik- und Kurierdienste für die nächste Milliarde mobiler Nutzer an.
Smart Launcher Srl
Als Vincenzo Colucci seinen Freund in einer Bar in seiner Heimatstadt Manfredonia im Süden Italiens mit Rubbellosen spielen sah, hatte er eine Idee. Was folgte, waren die Veröffentlichung seiner mittlerweile berühmten Android-App "Scratch cards!" sowie der Start seines Entwicklungsunternehmens Smart Launcher Srl. "Als ich sah, dass ich meine ersten 5 $ verdient hatte, war das unglaublich", sagt Vincenzo. "Mit dem verdienten Geld konnte ich mein Studium finanzieren, was für mich eine große Bedeutung hatte." Seine neue Unabhängigkeit nutzte Vincenzo für die Entwicklung der Smart Launcher-App, einer Benutzeroberfläche für Android-Geräte, die die Suche nach Apps und Funktionen erleichtert. Bis heute wurde die kostenlose Version von Smart Launcher unglaubliche 15 Millionen Mal und die Profiversion weitere 200.000 Mal heruntergeladen. "Dieses Maß an Wachstum kam unerwartet, bedeutet aber, dass ich heute mit anderen Entwicklern zusammenarbeiten kann, was sehr aufregend ist." Ein Entwickler zu sein, bedeutet für Vincenzo mehr als Codieren. Es heißt, die Freiheit zu haben, etwas Neues zu erschaffen. "Das einzige Programm ist für mich Android, weil es die einzige Plattform ist, mit der man tun kann, was immer man möchte", erläutert er. Während Smart Launcher Srl vor einer glänzenden Zukunft steht, ist Vincenzo glücklich darüber, wohin Android ihn geführt hat. Abschließend meint er: "Erfolg bedeutet, mit seinem Leben tun zu können, was man möchte. Für mich heißt das, mit meinen Eltern und meiner Freundin in meiner Stadt leben zu können und glücklich zu sein. Als Entwickler habe ich die Möglichkeit dazu."
Für mich kommt nur Android in Frage, weil es die einzige Plattform ist, die es mir ermöglicht, all das zu machen, was ich möchte.Vincenzo Colucci, Entwickler und Gründer, Smart Launcher Srl
Smart Launcher Srl
Dank der für alle kostenlos zugänglichen Plattform von Android konnte Smart Launcher Srl eine ganz neue Benutzeroberfläche entwickeln, die Android-Nutzern hilft, Apps und Funktionen zu finden.
Space Ape Games
Das preisgekrönte Start-up für mobile und soziale Spiele Space Ape Games setzt sich aus einem leistungsfähigen Team leidenschaftlicher, erfahrener Spieler zusammen, deren Ziel es ist, spannende Spiele mit Mehrspielermodus zu entwickeln. Das Space Ape-Team hat das App-Strategiespiel Samurai Siege herausgebracht, das in den USA die Top 50 und in einigen Ländern sogar die Top Ten erreichte. In den ersten Monaten nach seiner Veröffentlichung wurde es von mehr als sieben Millionen Menschen gespielt. "Heute spielt Samurai Siege pro Tag plattformübergreifend ungefähr 45.000 $ ein. Unser bestes Ergebnis waren 220.000 $ an einem Tag", sagt John Earner, CEO und Mitbegründer von Space Ape Games. "Wir freuen uns sehr über den Erfolg der App auf Android. Wir haben unsere Marketingausgaben auf Android kontinuierlich erhöht und konnten dadurch die Nutzerbindung auf der Plattform weiter verbessern." Vor allem aber geht es John und seinem Team darum, Spiele zu entwickeln, die sie selber lieben und die auf dem Markt gefragt sind. "Es gibt eine riesige Zahl von Nutzern, die sich tolle Spielerfahrungen wünschen, aber nicht viel Zeit zum Spielen haben. Diese Nutzer müssen die Möglichkeit haben, schnell in ein Spiel einzutauchen, selbst wenn sie nur ein paar Minuten übrig haben. Wir möchten weiterhin Spiele für diese Zielgruppe anbieten."
Heute spielt Samurai Siege pro Tag ungefähr 45.000 $ ein.John Earner, CEO und Mitgründer, Space Ape Games
Space Ape Games
Dank der Android-Plattform konnte Space Ape Games seine beliebte App auch in Japan erfolgreich auf den Markt bringen.
Star Chart
Android hat die Entwicklung der Sternenkarten-App Star Chart ermöglicht. Inzwischen wird sie von 15 Millionen Menschen weltweit auf 12 Millionen Geräten genutzt.
Taniwa
Für José Luis Marina, Gründer des Unternehmens Taniwa, ist Mememtum viel mehr als nur sein Vorzeigeprodukt. Die App wurde 2013 entwickelt und unterstützt die Früherkennung von neurologischen Störungen. Dazu werden die Tests repliziert, die Neurologen während Patientengesprächen verwenden. José Luis Marina weist darauf hin, dass zur Nutzung der App nur ein Smartphone erforderlich ist. "Android und sein gesamtes Ökosystem geben dir absolute Freiheit. In unserem Fall lässt es uns die Sensoren des Geräts nutzen, um Gesundheitswerte zu messen." Ihm gefällt Android auch, weil die Geräte seiner Meinung nach erschwinglicher sind und so für mehr Nutzer infrage kommen. Dank Android konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 60 % steigern, da Software für dieses Betriebssystem bei Drittanbietern so gefragt ist: "Seit wir unsere Dienste für Android verkaufen, können wir uns vor Bestellungen kaum retten. Android ist zudem flexibel und erlaubt einen globalen Ansatz. Aus diesem Grund müssen wir uns keine Sorgen über die Fragmentierung der Branche machen." Mememtum wurde inzwischen von über 1.000 Patienten getestet und wird von zwei renommierten Neurologen empfohlen. "Die App soll Krankenhäusern helfen, Zeit bei der Diagnose zu sparen, und Pharmaunternehmen dabei unterstützen, Marktnischen zu erkennen und neue Produkte schneller einzuführen." Auf dieser Grundlage will José Luis Marina schon bald Marktführer für die smartphonebasierte neurologische Gesundheitsüberwachung sein.
Android und sein gesamtes Ökosystem geben dir absolute Freiheit.José Luis Marina, Gründer, Taniwa
Taniwa
Nach der Einführung von Mememtum, einer Android-App zur Erkennung von neurologischen Störungen, konnte Taniwa seinen Umsatz um 60 % steigern. Die App wurde inzwischen von über 1.000 Patienten getestet.
Tap4Fun
Dank seines Android-Erfolgs erwirtschaftet der chinesische Spieleentwickler Tap4Fun heute 55 % seines weltweiten Gesamtumsatzes über Google Play.
Welcome App
Tobias und Emmy Rosman frustrierte die Situation der Geflüchteten in Schweden so sehr, dass sie beschlossen etwas dagegen zu tun. Nachdem sie ein Lager und ein Heim für Geflüchtete besucht hatten, war ihnen klar, dass es den Neuankömmlingen schwer fiel sich in Schweden zu integrieren. Ebenso klar war, dass ein großer Teil der schwedischen Einheimischen gerne helfen wollte. Was diesen beiden Gruppen fehlte, war etwas, das den Kontakt zueinander herstellte.
Die meisten Geflüchtete besitzen keinen Computer, allerdings haben 80 Prozent von ihnen ein Smartphone. Eine App, die Hilfesuchende mit Hilfegebenden verbinden konnte, erschien als die einfachste und sinnvollste Lösung. Android war dafür der perfekte Partner, denn das System ist mit den unterschiedlichsten Geräten kompatibel, egal welche Marke oder welches Herstellerjahr. Die Open Source Plattform machte es möglich, die dringend benötigte Lösung sehr schnell zu entwickeln.
Die Welcome App Plattform bringt Geflüchtete, die sich fremd in einem neuen Land fühlen mit Einheimischen, die bei der Integration helfen wollen, zusammen. Und das mit einem virtuellen Handshake, durch den schon über 20.000 echte Verbindungen entstanden sind.
Das ist die Geschichte von Welcome App.
Uns fasziniert wie Technologie helfen kann etwas wirklich Sinnvolles zu tun.Emma Rosman, CEO und Co-founder von Welcome App
Welcome App
Die App, die hilft sich einzuleben.
Wooga
Dank Android kann Wooga Spiele schnell entwickeln und Spiele-Hits wie Diamond Dash, Jelly Splash und Pearl's Peril auf den Markt bringen.
Hersteller
Allview
Die rumänische Firma Allview hat es sich zum Ziel gesetzt, qualitativ hochwertige Technologie für jedermann anzubieten. Sie hat die letzten acht Jahre darauf verwendet, ihren Kunden innovative Lösungen näherzubringen. Allview war das erste rumänische Unternehmen, das einen Tablet-PC herausgebracht und ein Smartphone entwickelt hat. Heute stellt das Unternehmen mehr als 1,5 Millionen Geräte pro Jahr her, die meisten davon mit Android. "Um mit den Erwartungen unserer Kunden mithalten zu können und diese sogar noch zu übertreffen, müssen wir immer wieder Innovationen liefern. Ohne ein anpassbares Betriebssystem wäre das nicht möglich", erklärt Cristian Iacob, Marketing Manager. "Android ist extrem zuverlässig, was die Nutzererfahrung und Kompatibilität von Apps angeht, und bietet eine exzellente Video- und Multimediawiedergabe. Die Entscheidung, auf Android zu entwickeln, ist uns wirklich nicht schwergefallen." Dadurch, dass Allview die beliebte und verlässliche Android-Plattform angeboten hat, konnte das Unternehmen seine Sichtbarkeit steigern und sein Image stärken. "Android hat für enorme Veränderungen auf dem weltweiten Markt für Technologie und Kommunikation gesorgt. Durch die Förderung des Wettbewerbs sind günstigere Geräte entstanden. Android ist vielseitig, praktisch und bietet Endnutzern eine beeindruckende Nutzerfreundlichkeit", meint Iacob. "Für uns als Unternehmen bedeutet das ein exponentielles Wachstum, Jahr für Jahr. 85 % davon führen wir auf Android zurück." Allview sieht positiv in die Zukunft: Das Unternehmen konzentriert sich mehr auf die Entwicklung für das Internet der Dinge und setzt dabei auf Android mit seiner Open-Source-Plattform, die das optimale Ökosystem für die Innovationen bietet, die unser Leben und unsere Arbeit verändern werden.
Android hat für enorme Veränderungen auf dem weltweiten Markt für Technologie und Kommunikation gesorgt. Durch die Förderung des Wettbewerbs sind günstigere Geräte entstanden. Android ist vielseitig, praktisch und bietet Endnutzern eine beeindruckende Nutzerfreundlichkeit.Cristian Iacob, Marketing Manager, Allview
Allview
Der Erfolg von Allview beruht auf Android, dem leistungsstarken und flexiblen Betriebssystem für Smartphones und Tablet-PCs.
Archos
Archos produziert hochwertige Unterhaltungselektronik für den europäischen Markt, darunter Tablets, Smartphones und andere Geräte. Das Unternehmen hat Innovation und erschwingliche Preise kombiniert und ist seit seiner Gründung Vorreiter für mehrere neue Technologien – vom ersten Android-Tablet bis hin zu den ersten Smart Home-Geräten. "Wir bemühen uns stets darum, unkonventionelle Produkte bereitzustellen", so CEO Loïc Poirier. "Mit Android können wir unsere Innovationen kanalisieren, weil die Plattform ständig angepasst und optimiert wird. So sind wir in der Lage, einzigartige intelligente Geräte zu entwickeln, die erschwinglich und einfach bedienbar sind." Archos entwickelt schon seit sieben Jahren auf Android und gehört damit zu den frühen Nutzern. Inzwischen werden über 70 % seiner Geräte auf der Plattform produziert. "Vor Android mussten wir unser eigenes Betriebssystem pflegen und ausbauen. Mit Android wurde das Betriebssystem zum Rohstoff, und wir profitieren von einem Ökosystem, das sich immer weiterentwickelt", sagt CTO Marc de Courville. "Die Tatsache, dass wir Dienste und Apps über Android bereitstellen können, ist ein wichtiger Vorteil für unsere Kunden." Für Loïc Poirier setzt sich Android durch seine Offenheit ab, da diese einen gesunden Wettbewerb auf dem Markt ermöglicht und dafür sorgt, das Nutzern auf erschwinglichere und intelligente Geräte zur Verfügung stehen. Für ihn spielt Android zudem eine wichtige Rolle beim kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens. "Der Einfluss von Android auf unser Unternehmen kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Wir konnten unsere Größe in weniger als sechs Jahren verdoppeln und gehören nun zu den fünf führenden Anbietern von Smartphones in Europa", erklärt Loïc Poirier.
Mit Android können wir unsere Innovationen kanalisieren, weil die Plattform ständig angepasst und optimiert wird. So sind wir in der Lage, einzigartige intelligente Geräte zu entwickeln, die erschwinglich und zugänglich sind.Loïc Poirier, CEO, Archos
Archos
Die für alle kostenlos zugängliche Plattform von Android versetzte Archos in die Lage, sich auf dem Markt zu positionieren und erschwinglichere intelligente Geräte anzubieten. So konnte das Unternehmen seine Größe in den letzten sechs Jahren verdoppeln.
Bittium
Der finnische Gerätehersteller Bittium entwickelt seit 30 Jahren hauptsächlich sichere und verlässliche Kommunikations- und Konnektivitätslösungen. Das Unternehmen erstellt Plattformen für eine Vielzahl von Märkten, von Regierungsbehörden über das Militär bis hin zu Einsatzkräften der Polizei und der Feuerwehr. Außerdem entwickelt es Lösungen für das Internet der Dinge im Industriesektor. Ein Team von 150 Mitarbeitern ist bei Bittium für die Entwicklung zahlreicher hochmoderner Geräte auf Android zuständig. Dank der Flexibilität von Android und der großen Bandbreite an gebrauchsfertigen und personalisierbaren Lösungen kann Bittium zwei Varianten von Android-Geräten produzieren: Für Nutzer, die Zugriff auf Apps wie Google Maps, Gmail und Chrome möchten, bietet Bittium Geräte, die mit den Google Mobile-Diensten ausgestattet sind. Für Nutzer, die maßgeschneiderte Netzwerk- und Konnektivitätslösungen benötigen, entwickelt das Unternehmen auch Geräte ohne diese Dienste. "Wir setzen auf Geräte mit Google Mobile-Diensten, um mit der Konkurrenz mithalten zu können, da sich viele Kunden eine große Auswahl an Apps wünschen. Allerdings ist es uns genauso wichtig, Geräte so anpassen zu können, dass diese Dienste nicht vorhanden sind", erklärt CEO Hannu Huttunen. Da es sich bei Android um ein Open-Source-System handelt, kann Bittium problemlos neue Geräte mit erweiterten Funktionen entwickeln wie etwa das neueste Tough LTE Mobile-Smartphone. "Dank der Nutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit von Android entwickeln wir firmeneigene Funktionalität, ohne unsere eigenen Ressourcen für die grundlegende Entwicklung aufwenden zu müssen", meint Huttunen. Die dementsprechend niedrigeren Kosten hatten eine direkte Auswirkung auf das Unternehmenswachstum: Im letzten Jahr hat Bittium 70 neue Mitarbeiter eingestellt.
Wir setzen auf Geräte mit Google Mobile-Diensten, um mit der Konkurrenz mithalten zu können, da sich viele Kunden eine große Auswahl an Apps wünschen. Allerdings ist es uns genauso wichtig, Geräte so anpassen zu können, dass diese Dienste nicht vorhanden sind.Hannu Huttunen, CEO, Bittium
Bittium
Dank der Flexibilität und der offenen Plattform von Android kann Bittium eine große Bandbreite an Nutzererfahrungen bereitstellen und gleichzeitig die Entwicklungskosten niedrig halten.
BQ
Das im Jahr 2010 gegründete Technologieunternehmen BQ ist vor allem für die von ihm entwickelten Smartphones bekannt. Sein Erfolg ist in erster Linie auf Android zurückzuführen, das bei den meisten der von BQ verkauften Smartphones als Betriebssystem zum Einsatz kommt. Im September 2015 führte das Unternehmen das Aquaris A4.5 ein, ein Android One-Smartphone, das hochwertige Android-Geräte für alle erschwinglich machen soll. Aus Sicht von Laura Desviat, Marketingdirektorin, ist BQ ein hervorragendes Beispiel für Innovation und stetige Verbesserung. Sie erläutert: "Wenn es Android nicht gäbe, hätten wir nicht so stark oder so schnell wachsen können. Dank unseres Erfolgs konnten wir einen Teil unserer Einnahmen in Bildungsprojekte investieren, wodurch wir als Unternehmen mehr Einfluss und Freiheit gewonnen haben." Obwohl es mitten in einer wirtschaftlichen Rezession mit nur zehn Unternehmern begonnen hat, beschäftigt das Unternehmen heute mehr als 1.200 Mitarbeiter und stellt sein Engagement für Innovation und Bildung unter Beweis. Eines der Bildungsprojekte von BQ ist CIRCOLAB (circolab.org), eine Wanderausstellung, mit der Kindern gezeigt wird, wie Technologie gemeinsam in einer kostenlos Umgebung entwickelt wird.
Wenn es Android nicht gäbe, hätten wir nicht so stark oder so schnell wachsen können.Laura Desviat, Marketingdirektorin, BQ
BQ
Der in Madrid ansässige Smartphone-Hersteller BQ hat seinen Umsatz in nur fünf Jahren auf über 200 Mio. € erhöht.
Bullitt
Bullitt entwickelt Mobilgeräte speziell für Nutzer, die aufgrund ihrer Arbeit oder ihres Lebensstils auf robuste und langlebige Technologie angewiesen sind. Das Unternehmen arbeitet mit führenden Firmen auf der ganzen Welt zusammen, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen, die eine einzigartige mobile Nutzererfahrung bieten. Dazu gehört auch das robuste Cat® S60, das als erstes Smartphone weltweit mit Wärmebildtechnologie ausgestattet ist. Alle von Bullitt hergestellten Smartphones nutzen die Android-Plattform. "Dank der offenen Plattform von Android können unsere Entwickler ihr Talent optimal einbringen. So bringen wir ansprechende Produkte auf den Markt", erklärt Tim Shepherd, Head of Applications and Market Intelligence. "Unsere Kunden haben gewisse Ansprüche an die grundlegenden Funktionen ihrer Geräte. Bei Android können sie sicher sein, dass die neuesten Versionen diesen gerecht werden. Also können wir uns darauf konzentrieren, die Nutzererfahrung unserer Geräte immer weiter zu verbessern." Für ein Unternehmen, bei dem sich alles um Innovation dreht, ist die Flexibilität von Android ein wichtiger Aspekt im Entwicklungsprozess. "Das offene Betriebssystem von Android und das vielseitige App-Ökosystem sind für die Entwicklung unseres Angebots in den Nischenmärkten maßgeblich – gerade im Hinblick auf die Apps und die Inhalte, die verfügbar sind", so Shepherd. Mit der offenen Plattform kann das Team von Bullitt Produkte herstellen, die genau auf den Kunden und seine Bedürfnisse zugeschnitten sind. "Wenn wir ein Projekt wie das S60 planen, ist Android immer die erste Wahl. Wir können nur dann überzeugende Produkte entwickeln, wenn wir eine Plattform nutzen, die sowohl Kunden als auch Unternehmen schätzen." Dank des Erfolgs im Smartphone-Sektor, bei dem Android eine entscheidende Rolle gespielt hat, konnte Bullitt seine Unternehmensgröße innerhalb eines Jahres verdoppelt. Und da das Unternehmen in neue Segmente expandieren möchte, sind die Weichen, wie es scheint, auf weiteres Wachstum gestellt. "Die Kompatibilität von Android ist mit dafür verantwortlich, dass wir die Bandbreite an Produkten, die wir nutzen und für die wir entwickeln, erweitern können", erklärt Shepherd.
Dank der offenen Plattform von Android können Entwickler ihr Talent optimal einbringen und wir können innovative und ansprechende Produkte herstellen.Tim Shepherd, Head of Applications and Market Intelligence, Bullitt
Bullitt
Mit Android als integriertem Betriebssystem konnte Bullitt die Unternehmensgröße in weniger als einem Jahr verdoppeln und einzigartige und robuste Smartphones herstellen.
Crosscall
Crosscall stellt robuste, widerstandsfähige und wasserfeste Smartphones her. Da Android kostenlos und skalierbar ist, kann sich das Unternehmen auf die Entwicklung seiner Produkte und auf seine internationalen Wachstumsziele konzentrieren.
Doro
Die ältere Generation fühlte sich von der Technologie, die sonst die ganze Welt miteinander verband, zunehmend ausgeschlossen. Sowohl die Schriftgröße als auch die komplizierten Navigation der Smartphones, erschien vielen Senioren alles andere als smart. Deshalb macht es sich das Unternehmen Doro zur Aufgabe einer ganzen Generation Anschluss an die heutige Zeit zu verschaffen.
Die flexible Open Source Plattform von Android half Doro dabei das Smartphone völlig umzugestalten. So konnte die komplexe Benutzerführung vereinfacht und perfekt an die Bedürfnisse und das Nutzungsverhalten älterer Menschen angepasst werden. Dank Doro können Senioren nun die neue Technologie für ihre Zwecke nutzen und somit ein aktives, aufgeschlossenes und erfülltes Leben führen.
Die Nachfrage nach Doro Telefonen ist so groß geworden, dass es sie mittlerweile in über 40 Ländern gibt.
Das ist die Geschichte von Doro.
Wir möchten älteren Menschen das Leben erleichtern und sie zu einem Teil der heutigen Gesellschaft machen.Thomas Bergdahl, Chef-Produktentwickler bei Doro
Doro
Das Smartphone, das Generationen verbindet
Fairphone
Das Fairphone ist das weltweit erste nachhaltige, modulare Android-Smartphone, das für eine lange Nutzungsdauer und einfache Wartung konzipiert wurde. Zusammen mit mehr als 100.000 Fairphone-Eigentümern sorgt das Unternehmen für einen sozialen Wandel in der Technologiebranche: Bei all seinen Aktivitäten hat Nachhaltigkeit höchste Priorität und es bekämpft soziale Probleme in seiner Lieferkette. Einige Rohstoffe beispielsweise, die für die Herstellung von Smartphones benötigt werden, stammen aus konfliktfreien Minen in Risikogebieten. Von diesem Handel profitiert daher die jeweilige lokale Wirtschaft und nicht die bewaffnete Miliz. Seit seiner Gründung hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt. Es startete im Jahr 2013 mit sechs Mitarbeitern in Amsterdam und ist inzwischen ein großes soziales Unternehmen mit 50 Mitarbeitern, das Smartphones in ganz Europa vertreibt. Android war von Anfang an die Grundlage für das Fairphone-Betriebssystem. "Wir nutzen Android, weil es eine Open-Source-Plattform ist", erklärt Olivier Hebert, Chief Technology Officer bei Fairphone. "Dadurch können wir ein Open-Source-Betriebssystem mit vollem Funktionsumfang einsetzen, das vor der Veröffentlichung keine großen Veränderungen erfordert." Auf dem Fairphone 2 sind derzeit elf Apps vorinstalliert. Olivier Hebert erklärt, dass dank der Apps im Google Play Store das Fairphone wettbewerbsfähig bleibt: "Wenn wir keine Google-Apps installieren, ignorieren wir einsatzbereite Apps, die Millionen von Kunden kennen und verwenden möchten. Ohne Android und die Google-Apps wären wir gegenüber anderen Anbietern deutlich im Nachteil." Das Kundenfeedback zur Nutzererfahrung ist bisher äußerst positiv. Und obwohl das Fairphone noch ganz am Anfang steht, wird Android auch in Zukunft ein maßgeblicher Faktor bleiben.
Android ist ein Open-Source-Betriebssystem mit vollem Funktionsumfang, das vor der Veröffentlichung keine großen Veränderungen erfordert.Olivier Hebert, Chief Technology Officer, Fairphone
Fairphone
Fairphone bringt das weltweit erste nachhaltige, modulare Android-Smartphone auf den Markt
General Mobile
General Mobile ist ein 2005 gegründetes Unternehmen, das Telefone herstellt und vertreibt. Im Jahr 2015 entwickelte das Unternehmen das Android One 4G-Smartphone – ein preisgünstiges Hochleistungs-Smartphone, das zum beliebtesten Android-Smartphone in der Türkei geworden ist. Auf dem Android One läuft die aktuellste und schnellste Android-Version, und die neueste Version wird automatisch installiert, sobald sie verfügbar ist. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die von ihm im Rahmen des Android One-Programms entwickelten Geräte auf mehr als 30 Märkten zu verkaufen. Dank der Unterstützung durch Google und das Android-Team ist General Mobile auf dem besten Weg, dieses Ziel zu erreichen. Durch hochmoderne Software konnten auch Updateprobleme beseitigt und der Akkuverbrauch verringert werden. Diese Verbesserungen haben auch die Kunden überzeugt. Früher brachte General Mobile 10 bis 15 Produkte pro Jahr heraus. Dann entschied sich das Unternehmen aber zu einem radikalen Strategiewechsel und veröffentlicht seitdem nur noch zwei bis drei Produkte pro Jahr, die dann zwei bis drei Jahre lang angeboten werden. Das Unternehmen stellte weitere Mitarbeiter ein und entwickelte ein preisgünstiges, hochwertiges Android-Smartphone. General Mobile erwirtschaftet heute mit Android-Geräten einen Umsatz von einer Milliarde US-Dollar, und das Android One 4G ist mit einer Million verkauften Geräten das bislang erfolgreichste Smartphone des Unternehmens. Die zweijährige Updategarantie von Google hat bei diesem Erfolg eine bedeutende Rolle gespielt. Managing Director Muzaffer Gölcü erläutert: "Google hat unser Leben verändert. Unser erstes Ziel bestand darin, das Smartphone auf 30 Märkten verkaufen, und Google hilft uns, dieses Ziel zu erreichen." General Mobile hat auch einen enormen Beitrag für das türkische Bildungssystem geleistet, indem es im Rahmen des Fatih-Projekts 1,5 Millionen Schülern in der gesamten Türkei Android-basierte Tablets zur Verfügung stellte – die bisher größte Technologiespende im Bildungsbereich. Im Jahr 2016 hat das Unternehmen bereits sein zweites Android One-Smartphone herausgebracht: das GM 5 Plus.
Google hat unser Leben verändert. Unser erstes Ziel bestand darin, das Smartphone auf 30 Märkten verkaufen, und Google hilft uns, dieses Ziel zu erreichen.Muzaffer Gölcü, Managing Director, General Mobile
General Mobile
Dank Android erwirtschaftet General Mobile heute einen Umsatz von 1 Milliarde US-Dollar und ist auf dem besten Weg, seine Ziele für die Zukunft zu erreichen.
Silent Circle
Silent Circle ist spezialisiert auf sichere Kommunikationsmodelle für Firmen und Einzelpersonen auf mehreren Plattformen. Das Unternehmen erstellt Apps und Mobilgeräte, die kompromisslosen Datenschutz bieten. Anfangs entwickelte man bei Silent Circle ausschließlich Apps, brachte dann aber auch das Blackphone heraus. Dabei handelt es sich um ein firmenintern entwickeltes Smartphone, das über eine modifizierte Version von Android Nutzerdaten und Kommunikationen verschlüsselt. Android spielte eine wichtige Rolle beim Ausbau des Unternehmensportfolios. "Wir haben festgestellt, dass Android eine Open-Source-Plattform ist, die viel in die Sicherheitsforschung investiert und so für unsere Bedürfnisse optimal geeignet war", erklärt David Purón, Vice President of Engineering. "Sie bot uns sowohl eine Fülle an Funktionen als auch die Flexibilität, bestimmte Apps vorzuinstallieren und das Design unseres Betriebssystems nach unseren Vorstellungen anzupassen." Durch die verkürzten Entwicklungszeiten konnte Silent Circle die erste Version des Blackphones bereits nach sechs Monaten auf den Markt bringen. Im Vergleich dazu hätte es laut Purón Jahre gedauert, hätte man in der Entwicklung bei null begonnen. Mehrere Blackphone-Versionen später hat Silent Circle nun seinen Umsatz verdoppelt, den Kundenstamm erweitert und seine Modelle weltweit eingeführt. Purón betont die Rolle, die Google und Android am Wachstum des Unternehmens spielten: "Wenn man bei der Entwicklung ganz von vorne anfängt, kann man auf dem heutigen Markt nicht mithalten", erklärt er. "Es ist fantastisch, dass wir mit Android die Freiheit hatten, ein innovatives Produkt außerhalb des Google-Ökosystems zu entwickeln."
Android bot uns sowohl eine Fülle an Funktionen als auch die Flexibilität, bestimmte Apps vorzuinstallieren und das Design unseres Betriebssystems nach unseren Vorstellungen anzupassen.David Purón, Vice President of Engineering, Blackphone
Silent Circle
Hier erfahren Sie, wie Silent Circle dank Android ein einzigartiges Smartphone auf den Markt brachte und gleichzeitig die Entwicklungszeit drastisch reduzierte.
Vertu
Vertu ist ein britischer Designer, Hersteller von Mobilgeräten der Luxusklasse und Anbieter von Lifestyle-Angeboten. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 hat das Unternehmen schon mehrere Veränderungen auf dem Markt für mobile Geräte miterlebt. Es bietet nicht nur Smartphones der Spitzenklasse, sondern auch einen Concierge-Service, der rund um die Uhr verfügbar ist, sowie den Zutritt zu exklusiven Veranstaltungen – alles auf Knopfdruck. "Die Kunden von Vertu schätzen die Produktqualität und die Lifestyle-Services, aber sie wollen auch ein qualitativ hochwertiges Smartphone, das mit der neuesten Technologie ausgestattet ist", erklärt Jon Stanley, Head of PR bei Vertu. "Die meisten Nutzer haben ihr ganzes Leben auf ihrem Smartphone gespeichert – Kontakte, Fotos und Videos – und sie nutzen es bis zu zehn Stunden am Tag." Das firmeninterne Entwicklerteam bei Vertu nutzt das Android-Betriebssystem und passt die Plattform an die Bedürfnisse des weltweit wachsenden Kundenstamms des Unternehmens an, indem es Apps und Funktionen für den modernen, gehobenen Lebensstil hinzufügt. Stanley erklärt weiter: "Android ist die perfekte technologische Ergänzung zur Produkt- und Servicepalette der Marke Vertu." Mit Android möchte er neue Kunden gewinnen, die besonderen Wert auf technische Innovationen legen: "Bei Vertu setzen wir auf Innovation und erfinden unsere Produkte und Dienstleistungen immer wieder neu. Schließlich steigt die Nachfrage an Luxustechnologie weltweit ständig an. Mit Android haben wir den Finger am Puls dieser neuen Entwicklungen."
Android ist die perfekte technische Ergänzung zur Produkt- und Servicepalette der Marke Vertu.Jon Stanley, Head of PR, Vertu
Vertu
Mit dem Android-Betriebssystem kann Vertu, Anbieter von Smartphones der Luxusklasse und Lifestyle-Services, den Ansprüchen seines wohlhabenden Kundenstamms weltweit gerecht werden.
Zound Industries
Zound Industries ist für Premium-Lifestyle-Elektronik unter der Marke Marshall bekannt. Mit Marken wie UrbanEars, Molami und Marshall hat sich das schwedische Unternehmen eine feste Position im anspruchsvollen, trendbestimmten Technologiesektor erarbeitet. Was als Idee begann, hat sich zu einem rasant wachsenden Unternehmen entwickelt, wie es bei der jährlichen schwedischen Gasell-Preisverleihung formuliert wurde. Seit 2015 ist das Unternehmen auch auf dem stark umkämpften Mobilgerätemarkt vertreten – mit seinem eigenen Android-Smartphone, dem Marshall London, das vom Design bis hin zum Klang höchste Qualität bietet. "Dank Android können wir mit den großen Technologieunternehmen mithalten, ohne 1.000 Mitarbeiter beschäftigen zu müssen. Dies ermöglicht uns, unsere Hardware für uns sprechen zu lassen und unseren Kunden eine einzigartige Erfahrung zu bieten", sagt Konrad Bergström, Gründer von Zound Industries. "Wir haben uns auf die Entwicklung der Hardware und die Markteinführungsstrategie konzentriert, während Android dafür gesorgt hat, dass dies mit einer guten Plattform verknüpft ist. Ohne unsere Partnerschaft mit Google wäre das nicht möglich gewesen", erläutert Bergström. Android ist eine offene Plattform, die OEMs gestattet, das technische Know-how von Google zu nutzen, und die gleichzeitig Unternehmen ermöglicht, sich selbst neu zu erfinden. "Wir prüfen jetzt, wie wir weitere Mobiltelefone herstellen und Android für unsere anderen Produkte nutzen können, die im technologischen Umfeld miteinander kommunizieren. So möchten wir auch zukünftige Nutzeranforderungen erfüllen", bemerkt Konrad Bergström abschließend.
Dank Android können wir mit den großen Technologieunternehmen mithalten, ohne 1.000 Mitarbeiter beschäftigen zu müssen.Konrad Bergström, Gründer und Präsident, Zound Industries
Zound Industries
Ohne die Kosten für die Lizenzierung oder Entwicklung eines Betriebssystems konnte Zound Industries sein eigenes spezialisiertes Android-Gerät entwickeln und verkaufen.
Mobilfunkanbieter
Swisscom
Swisscom hat mit einem Marktanteil von 60 % im Einzelhandels- und Unternehmenssektor eine sehr starke Position auf dem schweizerischen Telekommunikationsmarkt inne. In seinem Kerngeschäft hat Swisscom jedoch in den letzten Jahren angesichts stagnierender und leicht rückläufiger Umsätze mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Aber mit der Einführung der Google Play-Funktion zur direkten Abrechnung über den Mobilfunkanbieter konnte das Unternehmen seine Umsätze im Jahresvergleich um mehr als 100 %, steigern. Im September 2014 startete Swisscom eine Kampagne, bei der es darum ging, durch Nutzung der direkten Abrechnung über den Mobilfunkanbieter mithilfe des Google Play Stores die Zahl der aktiven, zahlenden Kunden zu erhöhen. Diese Kampagne beinhaltete eine spezielle Microsite, einen digitalen Newsletter, der an 50 % der Android-Nutzerbasis von Swisscom gesendet wurde, eine SMS-Kampagne, Nachrichten in sozialen Medien und Rabatte für Kunden, die zum Bezahlen die Abrechnung über den Mobilfunkanbieter nutzten. "Die Kampagne war sehr erfolgreich", sagt Gerrit Schneider, Marketing Manager bei Swisscom. "Wir haben eine Conversion-Rate von 2 % erzielt und die Anzahl der aktiven, zahlenden Nutzer stieg um 13 %." Auch Partner Manager Thorsten Hau ist der Meinung, dass die Entscheidung zu fantastischen Ergebnissen geführt hat. "Diese Kampagne hatte enorme Auswirkungen auf unseren Nettogewinn, weil wir unsere Umsätze um 43 % und die Anzahl der Transaktionen um 22 % steigern konnten. Das ist wirklich ein beeindruckendes Ergebnis für eine solche Kampagne."
Was die Abrechnung über den Mobilfunkanbieter betrifft, ist Android die wichtigste Plattform. Es ist technologisch hoch entwickelt und verfügt über eine riesige Nutzerbasis, auf der wir aufbauen können.Thorsten Hau, Partner Manager, Swisscom
Swisscom
Swisscom, einer der größten schweizerischen Anbieter von Telekommunikationsdiensten hat im Jahr 2014 die Google Play-Funktion zur direkten Abrechnung über den Mobilfunkanbieter eingeführt und konnte seine Umsätze im Jahresvergleich um mehr als 100 % steigern.
Andere Branchen
Škoda
Mittlerweile ist Android nicht mehr auf Smartphones und Tablets beschränkt, sondern steht auch für Autozubehör zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit marktführenden Autoherstellern wie der tschechischen Firma ŠKODA hat Google Android Auto entwickelt, um auf dem Gebiet der mobilen Internetnutzung im Auto neue Impulse zu setzen. Mit Android Auto können Fahrer ihr Android-Smartphone problemlos mit dem Infotainmentsystem ihres Fahrzeugs synchronisieren und so Dienste wie Google Maps, Spotify und WhatsApp nutzen. Auch beim Telefonieren oder Abrufen der aktuellen Sportergebnisse kann der Fahrer die Hände am Steuer und die Augen auf der Fahrbahn lassen. ŠKODA ist einer der ersten Fahrzeughersteller in Europa, die Android Auto in ihre Infotainmentsysteme integriert haben. Das Unternehmen bietet Modelle mit Android Auto in allen Fahrzeugkategorien. "ŠKODA möchte allen Kunden die mobile Internetnutzung auch unterwegs ermöglichen – und Android Auto spielt dabei eine wichtige Rolle", erklärt Luigi Ricciardi, Product Marketing – Coordinator Smart Mobility and Smartphone Integration. "Im heutigen Technologiezeitalter möchten Kunden wirklich überall auf ihr Smartphone zugreifen können. Dank Android Auto ist dies nun möglich: Smartphone und Auto sind nun Teil eines neuen Fahrerlebnisses, das Internetnutzung bietet und auf den einzelnen Fahrer zugeschnitten ist." Android Auto unterstützt Autohersteller wie ŠKODA dabei, das volle Potenzial der Onlinetechnologie auszuschöpfen und der Branche ins Internetzeitalter zu verhelfen. "Android steht für Innovation, Technologie und Fortschritt", meint Siddarth Goud, Communications Specialist. "Wir sind uns sicher, dass Android Auto in der Fahrzeugbranche einen wichtigen Beitrag leisten wird, und wir bei ŠKODA möchten Teil dieser aufregenden Entwicklung sein und unseren Kunden diesen innovativen und personalisierten Service bieten."
Android steht für Innovation, Technologie und Fortschritt.Siddarth Goud, Communications Specialist, ŠKODA
Škoda
ŠKODA ist einer der ersten Fahrzeughersteller in Europa, die Android Auto integriert haben. Die europäischen Kunden können so das Internet auch unterwegs nahtlos nutzen.