Android 13
Eine Welt voller Möglichkeiten
Bild eines Smartphones mit der neuen Android 13-Benutzeroberfläche.
Bild eines Smartphones mit der neuen Android 13-Benutzeroberfläche.
Du hast jetzt mehr Möglichkeiten als je zuvor, Android ganz nach deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Dank „Material You-Design“ kannst du die Farbe, das Design und die Sprache deiner Apps ändern – sogar dein Mediaplayer passt sich deinem persönlichen Musikgeschmack an.
Passe dein Smartphone deinem Stil an. Dank einer größeren Auswahl an Designs für App-Symbole kannst du jetzt noch mehr Apps – nicht nur von Google – an die Farben deines Smartphone-Hintergrunds anpassen.1
Android 13 hat einen neuen Mediaplayer, in dem deine Albumcover voll zur Geltung kommen – und die Wiedergabeleiste tanzt mit.1
Im Fokus ist ein Musik-Widget, in dem gerade ein Titel von Carrie Underwood abgespielt wird. Die Wiedergabeleiste auf dem Display des Android 13-Geräts bewegt sich wellenförmig, während das Lied abgespielt wird.
Android 13 hat einen neuen Mediaplayer, in dem deine Albumcover voll zur Geltung kommen – und die Wiedergabeleiste tanzt mit.1
Du kannst für jede App einzeln festlegen, in welcher Sprache sie angezeigt werden soll – so wie du vielleicht auch im richtigen Leben zwischen mehreren Sprachen wechselst.2
Du kannst für jede App einzeln festlegen, in welcher Sprache sie angezeigt werden soll – so wie du vielleicht auch im richtigen Leben zwischen mehreren Sprachen wechselst.2
Schon wenn du dein Gerät einschaltest, schützt Android deine Daten vor fremden Blicken. Mit Android 13 hast du mehr Kontrolle darüber, auf welche Informationen deine Apps zugreifen können – du kannst zum Beispiel den Zugriff auf bestimmte Fotos, Videos und den Verlauf der Zwischenablage sperren.
Android hilft dir, damit deine Inhalte privat bleiben. So kannst du nur die Fotos und Videos deiner Wahl für bestimmte Anwendungen freigeben, anstatt deine gesamte Bibliothek zu teilen.1
Der Nutzer tippt auf dem Bildschirm „My profile“ (Mein Profil) auf „Add photo“ (Foto hinzufügen). Die Bildauswahl wird angezeigt. Oben auf dem Bildschirm wird „This app will have access to only the photos you select“ (Die App hat nur auf von dir ausgewählte Fotos Zugriff) angezeigt. Der Nutzer wählt ein Bild aus, das er für die App freigeben will.
Android hilft dir, damit deine Inhalte privat bleiben. So kannst du nur die Fotos und Videos deiner Wahl für bestimmte Anwendungen freigeben, anstatt deine gesamte Bibliothek zu teilen.1
Du entscheidest selbst, welche Apps dir Benachrichtigungen senden dürfen – und schränkst so Ablenkungen ein.1
Du entscheidest selbst, welche Apps dir Benachrichtigungen senden dürfen – und schränkst so Ablenkungen ein.1
Android 13 trägt mit praktischen Funktionen zum Schutz deiner privaten Daten bei. Damit die Daten in deiner Zwischenablage besser geschützt sind, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn eine App darauf zugreift. Außerdem wird der Verlauf der Zwischenablage nach einer bestimmten Zeit gelöscht, um unbefugten Zugriff zu vermeiden.
Ein Nutzer markiert und kopiert Text. Der Text wird in der Zwischenablage angezeigt, während eine tickende Uhr deutlich macht, dass eine bestimmte Zeitspanne abläuft. Dann wird der Verlauf gelöscht und der Text verschwindet.
Android 13 trägt mit praktischen Funktionen zum Schutz deiner privaten Daten bei. Damit die Daten in deiner Zwischenablage besser geschützt sind, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn eine App darauf zugreift. Außerdem wird der Verlauf der Zwischenablage nach einer bestimmten Zeit gelöscht, um unbefugten Zugriff zu vermeiden.
Android 13 geht weit über dein Smartphone hinaus: Es sorgt dafür, dass deine Android-Geräte ein perfektes Team bilden – Messaging, Audiowiedergabe und Multitasking bekommen so eine ganz neue Dimension.
Android 13-Smartphone mit geöffneter App „Messages“. Eine Nachricht wird angezeigt: „Hi Katherine, how’s it going?“ (Hi Katherine, wie gehts?). Katherine antwortet: „Good! Just got back from the grocery store“ (Gut! Komme gerade vom Einkaufen!). Die Sprechblase wird erweitert und springt auf das Display eines Chromebook. Der Nutzer antwortet auf dem Chromebook: „Oh nice! Making anything tasty tonight?“ (Cool. Kochst du heute was Leckeres?)
Wenn du dein Smartphone gerade nicht zur Hand hast, kannst du trotzdem Nachrichten senden und empfangen – streame deine Messaging-Apps einfach direkt auf dein Chromebook.3
Genieße mit Spatial Sound ein immersives Erlebnis. Wenn deine Kopfhörer entsprechend ausgestattet sind, wechselt die Tonquelle passend zu den Bewegungen deines Kopfs. So fühlst du dich, als wärst du mittendrin, wenn du dir auf deinem kompatiblen Android-Smartphone oder Android-Tablet Sportevents und Filme ansiehst oder Konzerte anhörst. Android 13 übernimmt auch Bluetooth Low Energy LE Audio, das die Audioqualität verbessert und es ermöglicht, Multimedia-Inhalte an mehrere Personen gleichzeitig zu streamen.5
Eine Person bewegt ihren Kopf, begleitet von grafisch dargestellten Schallwellen.
Genieße mit Spatial Sound ein immersives Erlebnis. Wenn deine Kopfhörer entsprechend ausgestattet sind, wechselt die Tonquelle passend zu den Bewegungen deines Kopfs. So fühlst du dich, als wärst du mittendrin, wenn du dir auf deinem kompatiblen Android-Smartphone oder Android-Tablet Sportevents und Filme ansiehst oder Konzerte anhörst. Android 13 übernimmt auch Bluetooth Low Energy LE Audio, das die Audioqualität verbessert und es ermöglicht, Multimedia-Inhalte an mehrere Personen gleichzeitig zu streamen.5
Android-Tablet, auf dem Gmail geöffnet ist. Der Nutzer schreibt gerade eine E-Mail. Er öffnet über die Taskleiste die komplette App-Bibliothek und zieht die App „Fotos“ auf den Bildschirm. Dabei wird der Modus für geteilten Bildschirm automatisch aktiviert und zeigt Gmail und die App „Fotos“ nebeneinander an. Der Nutzer drückt auf dem geteilten Bildschirm auf der rechten Seite lange auf ein Bild in der geöffneten App „Fotos“ und zieht es in die E-Mail auf der linken Seite.
Mit der überarbeiteten Taskleiste für Tablets ist Multitasking jetzt kinderleicht. Ziehe einfach eine neue App aus der App-Bibliothek in der Taskleiste auf den Bildschirm – schon wird automatisch der geteilte Modus aktiviert. Und wenn du auf deinem kompatiblen Tablet mit einem Eingabestift arbeitest, erkennt das Gerät, ob die Berührung von deiner Handfläche oder vom Stift stammt. So kommt es nicht mehr so oft zu Fehleingaben, bloß weil du deine Hand auf den Bildschirm legst, um bequemer arbeiten zu können.
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